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Gabriele Schönfelder
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Social Change Management

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Social Gerontology (MA, HSZG, 2018),

Management des Sozialen Wandels (MA, HSZG, 2023)

Product- and Interiordesign (Diplom, KHB Weißensee)

 

Phone: 0049 163 258 1137

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Email:

art-of-ageing@web.de

https://art-of-ageing.com

 

Address:

02826 Görlitz, Saxony

Steinweg 7

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Ideen Gestalt geben

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Zu Hause in Görlitz seit 2014, der Stadt die mich inspiriert mit der Vision eine deutsch-polnische Europastadt zu werden.

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Vor allem tätig als Projektentwicklerin und -koordinatorin mit den Schwerpunkten Regionalentwicklung, demografischer und Strukturwandel ,deutsch-polnische Zusammenarbeit und  bürgerschaftliche Partizipation.

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Bis 2010 auch im eigenen Atelier Produkt- und Interiordesignerin: von ergonomischen Gestaltungen von Mensch- Maschine- Beziehungen in Produkten und   Innenarchitektur für soziale Einrichtungen.

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In Gestaltungsprozessen an gesellschaftliche Kontexte mitdenkend, so dass meine aktuellen Forschungsstudien logisch anschließen: für ein aktives Social Change Management in Transformationsprozessen der Regionalentwickjlung und gemeinsam mit Impulsgeben für Partizipationsmöglichkeiten im Miteinander der Generationen und Gendergerechtigkeit.

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In Görlitz gern lebend  in gelingender Partnerschaft und in gutem Kontakt mit 2 erwachsenen Söhnen, einer Enkelin und einem Enkel.

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EXPERIENCE
EXPERIENCE
2018-

Studium- Forschung-Engagement

Management des Sozialen Wandels an der HSZG, Themen zur Regionalentwicklung und Strukturwandel: Partizipation, Generationen im Miteinander in unserer deutsch-polnischen Grenzregion und Europastadt Görlitz/Zgorzelec.

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2015-2018

Projektenticklung und -Begleitung, Studium

Soziale Gerontologie (MA)

Master zum Thema: Mobilität als Schlüssel für selbstbestimmtes Leben......

Forschung, Konzepte, Vorträge zu sozialen Phänomen:  bürgerschaftliche Partizipation mit  Blick über die Grenze: Lage der Rentner in Polen (2016),  Partizipationsformate für engagierte Bürger (Beteiligungsformate im Mehrgenerationenhaus Görlitz),  Integrationserfahrungen: Betreuung  dementiell erkrankter Menschen in der Altenpflege (2016),

Mitbegünderin des Kulturvereins Ars Augusta e.V. in Görlitz (2017)

2007-2014

Projektkoordination und-leitung

Im EU-Projekt tätig: Re-Turn: "Regions benefitting from returning migrants" (Leadpartner: Leibnitz.Institut Leipzig) Konzept- und Netzwerkarbeiten für die Region: Landkreis Görlitz/Sachsen 2011-2014), Demografieprojekte wie : Bürgerwerkstatt, Bad Muskau (ab 2008), Seniorenwirtschaftsplan im nördlichen LK Görlitz (2009), Wohnen in der Region mit Unterstützungsbedarfen (2010)

1990-2007

Freiberuflich und engagiert

Mitbegründerin des Designzentrums Dresden (1990),  Mitglied im Prösidium des VDID (1991-1993), aktiv in Kooperation mit dem BVMW: Projekte für und mit Mittelständischen Unternehmen, ab 2003 besonders deutsch-polnische Projekte in Ostsachsen.

Arbeitsbeispiele: Interiordesign und Außenraumgestaltung: Internat der Gehörlosenschule Dresden (1992), Station B2 im Krankenhaus Arnsdorf (1995), Stahlmöbel für den Außenraum (1995-1997), Schreibgeräte (Cleo Skribent, 1997-2003), Prüfarbeitsplatz (Arbeitsplatzgestaltung Solarwatt Dresden, 2007),

Mitbegründerin des Vereins: Forum & Projekt Lausitz e.V. (2007)

EDUCATION
EDUCATION
2015-2023 ......

Master's Degree

Soziale Gerontologie (MA, HSZG 2015-2018),

parallel Ausbildung zur Demenzbegleiterin (DPFA 2015),

Studium des Management des Sozialen Wandels und

Master 2023: "Ressourcen von Nachbar*innen für die Zukunft - Europamiasto Görlitz/Zgorzelec)

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1990-2014
Zusatzqualifikationen

CAD Design-Ausbildung für 3-dimensionales konstuieren/gestalten, Fundraising- und Projektmanagementweiterbildung Englisch (B2) Abschluss 2010,

engagiert im Designzentrum Dresden/Sachsen und im VDID (Präsidiumsmitglied 1991-1993),

Sprachstudien der polnische Sprache (A2 2008, 2022 B1),

Erasmus Semester an der Uni Wroclaw 2021-22

Barrierefreies Gestalten für Innenarchitektur, öffentlichen Raum, Internetseitendidaktik), Beratungen für KMU: Gründung, Strategie und Marketing.

 

Nach Abitur in Berlin: Kunsthochschule Berlin-Weißensee (KHB), Abschluss mit Diplom als Industrieformgestalterin mit Ergänzung Innenarchitektur, folgend Tätigkeiten in diesen Bereichen

CLIENTS
Examples
Examples

Demografie- und Partizipationprojekte in der Oberlausitz

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Gestaltungskonzepte und Grafikdesign

(Themen jeweils mit Links zu Beispielen)

Produktdesign

Interior-and Publicdesign 

Experimente ,......

Biography
EXPERTISE
Start

Jahre der Kindheit mit den Eltern in Warschau, in Berlin Abi mit Auszeichnung, (parallel Facharbeiter für Elektronische Datenverarbeitung) und danach künstlerische Grundlagen mit interdisziplinärem Bauhaus-gedankengut an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee mit Diplom der Industriellen Formgestaltung.

Tätig in Berlin, Kiew, Dresden, Studienreise nach Hongkong, dort Vorstellung in der Handelskammer  einer gestalteten, innovativen Haushaltsmüllentsorgungsanlage für Wohngebiete (1996 !).

Die Welt der Produkte mit ihren sozialen  und gesellschaftlichen Zusammenhängen sind relevant für mich: gestalten wir den Müll von Morgen? Soziales Design, könnte es unsere Gesellschaft verändern, gar unsere Lebensqualität ressourcenschonend besser  machen?

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Zur Wendezeit aktiv in der "Gruppe der 20"

und Mitbergünderin in Dresden der unterschiedlichen Verbände für Menschen mit Behinderungen, engagiert vor allem in der LAGSH (Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe  Sachsen) und für diese Initiatorin des ersten barrierefreien Internetportals in Sachsen (Preistäger im Team 2003 auf der Internationalen Funkausstellung Berlin).

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My Way

Nach der Wendewurde ich in das Präsidium des VDID (Verband Deutscher Industriedesigner) gewählt. Lehrreich, denn nun waren wir in der Marktwirtschaft- ein Überfluss an Produkten, Ideen,....

Weg von "konsumigen" Produkten gestaltete ich z.B. das Internat der Gehörlosenschule in Dresden (Außen- und Innebereiche), ebenso für das Sächsische Fachkrankenhaus Arnsdorf bei Dresden die Abteilung B1 mit innovativem Trainingswohnmodell.

Es war eine gute Schule, weg vom Mainstream und den apokalyptischen Überflüssen an Dingen.

Und trotzdem: Eine coole Zeit war die Gestaltung von hochwertigen Schreib-geräten für Cleo Skribent- als "Werkzeuge des Geistes".

Aber auch für Solarwatt Dresden- ein

Prüfarbeitsplatz (2008), danach einige

Demografieprojekte in Bad Muskau wie eine "Bürgerinternetwerkstatt"(innovatives Partizipationsprojekt, gefördert vom BBSR),

Projekte der deutsch-polnischen Bürgerzusammenarbeit in der Grenzregion, einen Seniorenwirtschaftsplan (Konzeption)  für den nördlichen Landkreis Görlitz als Zukunftskonzept für gelingende Entwicklung der Region (2009)

At home in Görlitz

Mit dem EU- "Re-Turn"Projekt (Regions benefitting from returning migrants, (12 Partner aus 7 EU Ländern) wurde als angewandtem Forschungsthema die Rolle von Rückkehrernn thematisiert,  mit dem Besipiel LK Görlitz.

Es folgte das Masterstudium, berufsbegleitend der Sozialen Gerontologie an der HSZG und das ehrenamtliche Engagement im Mehrgenerationenhaus u.a. für und mit dementiell erkrankten Menschen und ihren Angehörigen- bis zur Ausbildung zur Demenzbegleiterin und Arbeit im Betreuten Wohnen- als Praxis parallel zum Studium.

Die UN Behindertenkonvention heranzuziehen und kritisch zu prüfen, ob sie im Studium o.a. in der gesellschaftlichen Praxis relevant ist- das

machte ich zum Masterthema: "Mobilität als Schlüssel für selbstbestimmtes Leben im Alter mit Behinderungen" Schlussfolgerung: wir brauchen eine Stadt mit anderer Mobilität, inklusiv gestaltet für alle mit kostenfreiem ÖPNV-Ticket (Zukunftsmusik), gut  für alle und fürs Klima.

Danach das Studium Managment des Sozialen Wandels als logischen Anschluss, um zu erfahren und dann ggf. auch selbst zu handeln: für einen gesellschaftlichen Wandel in unserer Stadt, der uns Zukunft ermöglicht, nicht verbaut, in Zeiten der  3 großen Krisen basierend auf der anthropogenen Ressourcenübernutzungskrise.

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